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   Der Ort Komarna gehört zur Gemeinde Slivno, einem Gebiet wo Menschen aus der Zeit schon or den Illyren gelebt haben. Die ersten bekannten Einwohner waren der thrakische Stamm Plereji, später bezwungen durch den kampfgierigen illyrischen Stamm Ardiae.

   Die Illyren werden durch die Römer zurückgedrängt worden, die in der Nähe (Vid bei Metkoviæ) die Stadt Narona, ein starkes Handels- Militärs- und Justizzentrum, gründeten. Narona war nach Salona die grösste römische Stadt an dem Ostufer der Adria. Vor etwa zehn Jahren wurde dort während archelogischen Ausgrabungen eine Sammlung von sechzehn Skulpturen entdeckt, die römische Kaiser und deren Familien darstellt, was einen der grössten Sammelfunde weltweit ausmacht.

   Die Kroaten trafen im 6. und 7. Jahrhundert in diesem Gebiet ein, und bereits im 9 Jahrhundert gab es das Neretva-Fürstentum unter Leitung des Herzog Domagoj, der von Cetina bis zur Neretva herrscht. Mit dessen kleinen und schnellen Booten hat er oft venezianische Schiffe angegriffen und dadurch den Namen “der schlimmste Fürst der Kroaten” (dux pessimus Croatorum) erhalten. In Vid bei Metkoviæ wurde das Denkmal für “Domagojs Schützen” errichtet, zum Gedenken an diesen glorreichen Fürsten.

   Das Gebiet Slivno fiel im Mittelalter unter verschiedene Herrscher, wobei es sich mit dem Eindringen der Türken im 15. und 16. Jahrhundert an der Grenze zum osmanischen Reich befand. Daher übergaben die venezianischen Behörden das gesamte Gebiet in den Besitz der Familie Nonkoviæ, die sich in dem Kampf gegen die Türken auszeichnete. Oberhalb des Ortes Klek wurde zur Verteidigung gegen die Türken eine Festung namens Smrdeljgrad oder Smrdangrad errichtet, dessen Überreste noch heute existieren. Aus dem Mittelalter stammt auch die Nekropole von Grabsteinen, die sich in Slivin befindet.